Stop smoking now
• Kundenbetreuung
• Logo und CD
• UX UI Design
• Website Entwicklung
• Illustrationen
„Als Arzt hatte ich mit vielen Patienten Kontakt, die dringend mit dem Rauchen aufhören sollten, allein schon aus gesundheitlichen Gründen. Wenn sie mich gefragt haben, wie, konnte ich nur auf wenige Programme hinweisen, deren Wirksamkeit teilweise auch sehr umstritten war. Das war mein Startschuss darüber nachzudenken, wie ein optimales Nichtraucherprogramm für die Praxis aussehen muss, damit es angenommen wird und auch nachhaltig den Raucher von seiner geliebten und gehassten Zigarette wegbringt.“
ÜBER DAS PROJEKT
„Stop smoking now“ ist ein Trainingsprogramm, das Rauchern/innen einen neuen Weg aus der Sucht anbietet. Die Teilnehmer lernen Strategien, mit denen sie nachhaltig und realistisch von ihrer Sucht loskommen können und finden Alternativen, um mit typischen Rauchsituationen umzugehen.
Das Programm hat Dr.Med. Peter Schulte entwicklen
Dr. Schulte ist Facharzt für Allgemeinmedizin y Psychotherapeut (VT), Professor für Prävention und Betriebliches Gesundheitsmanagement, Hochschule Weserbergland (HSW) und Wissenschaftlicher Leiter des Institut „Länger besser leben“, eine Kooperation von HSW und die Krankenkasse BKK24
ZIELGRUPPE: ENDKUNDEN, B2B
HINDERNISSE / PROBLEME
Das sperrige Thema Sucht ist negativ besetzt und mit gesellschaftlicher Stigmatisierung verbunden. Jeder Raucher weiß „Das tut mir nicht gut, aber ich liebe es trotzdem …“. Die Beziehung zur Zigarette ist damit eine Art Hassliebe und teilweise als Zeichen der Schwäche gesehen.
Raucher möchten wegen ihres irrationalen Verhaltens nicht belehrt werden, denn die rationalen Gründe für einen Ausstieg sind jedem bekannt. Raucher wissen um ihre Schwäche und haben Angst vor dem Versagen.
die lösungen
Visuelle Identität:
Gewünschte Tonalität „Gerne mit einem gewissen Augenzwinkern, sympathisch, humorvoll, aber trotzdem seriös.
Das Logo hat eine aufmerksamkeitserregend fröhliche Farbkombination, die drei „O“ erinnern an das Ampelprinzip, die Teilnehmer sollen lernen selbst zu erkennen, was gut und was schlecht für sie ist.
Es würde aus dem üblichen „motivation-besserleben-bildsprache“ verzichtet.